Der „Mountain Attack“ ist einer der härtesten und renommiertesten Tourenskimarathons, bei
dem jährlich rund 950 Athleten aus aller Welt an den Start gehen. Die Attack ist eine Kultveranstaltung die sich weit über die Grenzen Österreichs hinaus als absoluter Klassiker etabliert hat.
dem jährlich rund 950 Athleten aus aller Welt an den Start gehen. Die Attack ist eine Kultveranstaltung die sich weit über die Grenzen Österreichs hinaus als absoluter Klassiker etabliert hat.
Bei diesen „nächtlichen Attacken“ auf Saalbach Hinterglemms Berge erleben die Tourenskisportler
einen wahren Gipfelrausch, denn nicht weniger als 6 Gipfel und 3008 Höhenmeter auf
40 Kilometer Streckenlänge müssen beim Marathon bezwungen werden.
3008 Höhenmeter, 6 Gipfel, 40 km! Das sind die Fakten der Mountain Attack, der sich jährlich
rund 950 AthletenInnen stellen. Punkt 16 Uhr fällt am Dorfplatz in Saalbach der Startschuss. Im
Laufschritt geht es mit den Skiern in der Hand bis zur Talstation des Schattberg Xpress. Dort
erst werden die Skier angeschnallt und die Steighilfe auf „hoch“ gestellt, denn schon der erste
knackige Anstieg zum 2018 m hohen Schattberg wartet mit 70 % Steigung.
Wenn der erste Athlet – um ca 16:40 Uhr - den Schattberg-Gipfel erreicht, bricht die Dunkelheit
über das Glemmtal herein, doch noch einige Gipfel liegen vor den Teilnehmern bevor Sie ins
Ziel nach Saalbach kommen. Ein Vergleich, der die Leistung eines jeden Marahton-Teilnehmers
verdeutlicht: Ein durchschnittlicher Wanderer würde dieselbe Strecke in rund 15 Stunden erwandern!
einen wahren Gipfelrausch, denn nicht weniger als 6 Gipfel und 3008 Höhenmeter auf
40 Kilometer Streckenlänge müssen beim Marathon bezwungen werden.
3008 Höhenmeter, 6 Gipfel, 40 km! Das sind die Fakten der Mountain Attack, der sich jährlich
rund 950 AthletenInnen stellen. Punkt 16 Uhr fällt am Dorfplatz in Saalbach der Startschuss. Im
Laufschritt geht es mit den Skiern in der Hand bis zur Talstation des Schattberg Xpress. Dort
erst werden die Skier angeschnallt und die Steighilfe auf „hoch“ gestellt, denn schon der erste
knackige Anstieg zum 2018 m hohen Schattberg wartet mit 70 % Steigung.
Wenn der erste Athlet – um ca 16:40 Uhr - den Schattberg-Gipfel erreicht, bricht die Dunkelheit
über das Glemmtal herein, doch noch einige Gipfel liegen vor den Teilnehmern bevor Sie ins
Ziel nach Saalbach kommen. Ein Vergleich, der die Leistung eines jeden Marahton-Teilnehmers
verdeutlicht: Ein durchschnittlicher Wanderer würde dieselbe Strecke in rund 15 Stunden erwandern!
Die Tour ist etwas kürzer und umfasst 2035 Höhenmeter mit ca. 25km Streckenlänge wobei 4 Gipfel zu bewältigen sind
Das Rennen war schon einige Wochen vor dem Start ausverkauft und ich war froh mich früh genug für diese geniale Event angemeldet zu haben und mir so einen Startplatz sichern konnte. Beim Start herrschte leichter Schneefall mit angenehmen Temperaturen, aber schon am ersten Berg erwartete uns stürmischer Wind mit Temperaturen um die minus 12 Grad, was eine gefühlte Temperatur von -30 Grad bedeutete. Am gefürchteten Schattberg ging es mir recht gut, ich konnte die 1035hm in 49min bewältigen. Nach diesem ersten Berg wurde es dunkel und wir Atlethen mussten unsere Stirnlampen aktivieren und gegen die Dunkelheit ankämpfen. Im mörderischen Tempo ging es über unpräprierte Pisten hinunter nach Saalbach-Hinterglem, obwohl ich ein nicht allzu schlechter Skifahrer bin büßte ich in dieser Abfahrt 5 Plätze ein. Bevor die Felle erneut auf die Ski geklebt wurden ging es im Laufschritt durch den Ort, dann folgten 2 weitere Gipfel. Obwohl mich bereits starke Rückenprobleme plagten gab ich alles und ich konnte meinen erkämpften 20 Platz halten und ins Ziel bringen. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Ergebniss zufrieden, die Form stimmt, die nächsten Rennen sind geplant! Wenn ich die Energie in den Frühling und aufs Rad mitnehmen kann wirds eine super Saison ;-)
Also bis bald
Georg