Nach dem ich im Vorjahr bei Temperaturen um 35 °C meinem relativ schnellen Anfangstempo nach 65km Tribut zollen musste, wollte ich in diesem Jahr das Rennen einfach nur „gut überstehen“.
So ging es um 10 Uhr bei bestem Bikewetter an den Start. Am Ende des Startanstiegs fand ich eine Gruppe in der ich die folgende „Flachpassage“ auf der Alb relativ kräftesparend fahren konnte. Kurz nach der 2. Verpflegung bekam ich allerdings Probleme mit meinem Magen und später auch noch mit dem Kreislauf. So wurde nach ca. 40km das Ziel von „gut überstehen“ in „irgendwie überleben“ geändert. Nach ca. 4:11h kam ich als 205. meiner Altersklasse ins Ziel und war letztlich froh dieses überhaupt erreicht zu haben.
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